Die Ernüchterung
 

Die große Ernüchterung und Enttäuschung stellte sich ein, als der Schaden, der uns vor dem Kauf als reparabel geschildert wurde, augenscheinlich doch groß war.

 Eine Begutachtung durch eine professionelle Werft führte zu der Warnung, nicht mit unseren Möglichkeiten zu versuchen, diesen Schaden zu beheben, sondern es durch einen Fachmann sachgerecht tun zu lassen. Der Kostenvoranschlag, der für uns die "große Lösung" darstellt, d.h. die Reparatur des Schadens sowie Neulackierung der Jolle, belief sich dann seinerzeit auf ca. 14.000,- DM.

Eine Investition in dieser Größenordnung war uns nicht möglich. So richteten wir unser Hauptaugenmerk erst einmal auf die bestehende, segelnde Flotte und gaben uns auf die Suche nach einem potenten Geldgeber, der uns die notwendige Renovierung des Schiffes finanzierte. Die damalige Lackierung und Namensgebung des Schiffes ließen schnell Assoziationen aufkommen.

   

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