Segelfahrt nach Langweer

 

Die Fahrt begann am Donnerstag, 16. Juni nach der Schule und endete am Sonntag, 19. Juni. Nach der Ankunft in „de wylde Swan“ segelten wir noch bis halb elf abends. Freitag mussten wir in ein anderes Haus „de Steven“ umziehen, vorher segelten wir bei starkem Wind. Der „EISBÄR“ (ein Floh) ist mit uns gekentert. Doch durch die Unterstützung von Franziska Hauser und ihrer Crew (Josefin Schürmanns, Nina Leendertz und Herrn Deußen), die das "Mann über Bord" Manöver mit der Jolle geübt hatten, wurden wir gerettet. Stella Knorre, Britta Henkel und Nora Leendertz, die das Motorboot der Segel‑AG fuhren, schleppten unseren Floh dann ab.

Samstag machten wir eine Wanderfahrt nach Sneek. Wegen dem heißen Wetter und wenig Wind brauchten wir 7 Stunden. Doch durch eine Wasserschlacht mit Herrn Wimmers und Herrn Deußen konnten wir uns ablenken. Als Herr Deußen jedoch versuchte, uns nass zu spritzen, landete er unter starkem Gelächter im Wasser.

Da wir in einem Selbstversorgungshaus wohnten, mussten Küchendienste verrichtet werden. An einem Abend veranstalteten wir mit den Müttern und Vätern beim Spülen eine Küchenparty, die viel Spaß machte.

Jeden Abend waren wir immer so müde, dass wir das Hörspiel "Findet Nemo“ nie zu Ende hören konnten.

Sonntag war Aufräumtag, welcher jedoch sehr schnell ging, da wir viele Leute hatten, sich niemand drückte und jeder wusste, was zu tun war.

Wir hatten eine schöne Segelfahrt, wobei wir sehr viel gelernt haben.

 

Friederike Wallrath und Sophia Panagakos

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